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Koytek & Stein
Wien kann sehr kalt sein

Kriminalroman

Bühne, Blut und kleiner Brauner: Mord am Wiener Burgtheater.
Wien in der Weihnachtszeit: Am Burgtheater wird eine modernistische Hamlet-Inszenierung gegeben. Als der Claudius-Darsteller blutüberströmt von Lanzen aufgespießt wird, klatscht das Publikum Beifall, doch der bekannte Burgschauspieler Meersburg stirbt tatsächlich einen grausamen Tod auf der Bühne. Nach einer kurzen Untersuchung durch die Behörden wird verkündet, dass er Opfer eines tragischen Unfalls wurde. Paula Kisch von der Wiener Kripo hat allerdings ihre Zweifel und bittet ihren Ex-Kollegen, Privatdetektiv Conrad Orsini, zu ermitteln. Als Komparse »undercover« eingeschleust, erkennt Orsini schnell: Neid und Missgunst vergiften das Klima auf allen Ebenen, vom Bühnenarbeiter bis zum Direktorium. Und dann gibt es einen zweiten Toten.






Koytek & Stein
Der letzte Stich

Kriminalroman

Anfangs sieht für Kriminalinspektor Conrad Orsini alles nach Selbstmord aus: zwei Tote, eine Drogensüchtige und eine Gärtnerin. Beide mit aufgeschnittenen Pulsadern. Doch ist alles wirklich so eindeutig? Zwischen den beiden Fällen gibt es Parallelen, die Orsini Kopfzerbrechen bereiten. Erst als eine dritte Leiche gefunden wird, können er und seine Kollegin Paula Kisch die Skeptiker in den eigenen Reihen überzeugen: In den Wiener Parkanlagen ist ein Serientäter unterwegs, der jederzeit wieder zuschlagen kann.





Krimianthologie für Jugendliche
Schneller als die Angst

Spannung auf höchster Stufe

Laurin hat nur drei Versuche, sich aus den Fängen des fiesen Tschack und seiner Gang zu befreien, Simons Reise nach Sanzibar endet in einer gefährlichen Schnitzeljagd, während Paula im Zug nach Wien nur Sekunden hat, um einer fatalen Falle zu entkommen. Und dass Liebe auch riskante Nebenwirkungen haben kann, merken Max und Sara spätestens auf dem Schulskikurs …

9 rasante Kurz-Krimis von den Größen der österreichischen Krimi-Szene: Koytek&Stein, Lena Avanzini, Anni Bürkl, Beate Maxian, Ernst Schmid, Jutta Siorpaes, Herbert Dutzler, Leo Zimnitz und Erich Weidinger.






Koytek & Stein
Strike back!

eine von 13 Kriminalgeschichten rund um Wiener Würstelstände.

Im neuesten Band in der Falter Krimianthologien machen dreizehn österreichische Krimiautorinnen und -autoren den Würstelstand, Heimstätte des schnellen Genusses und Institution der Wiener Alltagskultur, zum Ort des Verbrechens.

Schräge Gestalten, bunte Vögel und windige Hunde scharen sich vor allem des Nachts um die Wiener Würstelstände. Doch nicht alle wollen nur die Wurst, manch einer hat mörderische Gelüste oder dürstet nach Rache.






Koytek & Stein
Pagat ultimo

Kriminalroman

Ziellos wandert Privatdetektiv Conrad Orsini durch das nächtliche Wien. Als er auf der Brücke über den Donaukanal in das wirbelnde Wasser des Flusses blickt, werden in ihm Erinnerungen an seinen letzten, Jahre zurückliegenden Fall als Kriminalbeamter wach, und an Paula ...

Ein gewittrig heißer Sommer in Wien: Die junge Drogensüchtige, die am Karlsplatz hinter einem Gebüsch tot aufgefunden wird, ist rasch als Selbstmörderin eingestuft. Als man Wochen später eine weitere Frau mit einem gänzlich anderen Hintergrund ebenfalls tot auffindet, wird Orsini hellhörig – die Parallelen sind unverkennbar. Nicht nur die aufgeschnittenen Pulsadern bereiten ihm Kopfzerbrechen.




Koytek & Stein
Der Posamentenhändler

Kriminalroman

Heinrich Novak, der letzte Posamentenhändler Wiens, wird in seinem Geschäft im siebenten Wiener Gemeindebezirk ermordet aufgefunden. Die vermeintlichen Täter sind rasch gefasst und der Fall scheint erledigt, wäre da nicht eine Tochter des Ermordeten, die Ungereimtheiten bei der Erbschaft vermutet und Conrad Orsini, seines Zeichens ehemaliger Kriminalbeamter und nunmehriger Detektiv, mit Ermittlungen beauftragt.





Die Autoren

Lizl Stein
1961 in Wien geboren, aufgewachsen in Österreich und England. Studierte in Wien Komposition,
klassisches Klavier, Jazzklavier und Rhythmik. Gründete 1989 die Band „Liszl“, produzierte u. a.
die erfolgreiche CD „Talk about Job-Sharing“ und gab zahlreiche Konzerte. Unterrichtet seit 1990
Klavierimprovisation an der Universität für Musik in Wien.


Georg Koytek
1964 in Wallsee/Donau geboren. Studierte Audio-Engineering an der Universität für Musik und
der SAE. Er arbeitete sechzehn Jahre lang als Tontechniker am Burgtheater in Wien und betreute
unter anderem Produktionen wie „Hamlet“, „Woyzeck“, „Heldenplatz“ und viele mehr. Seit einigen
Jahren ist er als freischaffender Maler tätig.


Gemeinsam mit ihren zwei Söhnen leben die beiden in Wien. „Der Posamentenhändler“ ist ihr
literarisches Debüt.