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Koytek & Stein
Pagat ultimo

Kriminalroman

448 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag

ISBN 978-3-7011-7807-0

€ (A) 22,– € (D) 21,40, sFr 37,40

Ziellos wandert Privatdetektiv Conrad Orsini durch das nächtliche Wien. Als er auf der Brücke über
den Donaukanal in das wirbelnde Wasser des Flusses blickt, werden in ihm Erinnerungen an seinen
letzten, Jahre zurückliegenden Fall als Kriminalbeamter wach, und an Paula ...

Ein gewittrig heißer Sommer in Wien: Die junge Drogensüchtige, die am Karlsplatz hinter einem
Gebüsch tot aufgefunden wird, ist rasch als Selbstmörderin eingestuft. Als man Wochen später eine
weitere Frau mit einem gänzlich anderen Hintergrund ebenfalls tot auffindet, wird Orsini hellhörig – die
Parallelen sind unverkennbar. Nicht nur die aufgeschnittenen Pulsadern bereiten ihm Kopfzerbrechen.
Aber erst nachdem ein Mitglied der Wiener Symphoniker auf dieselbe Art ermordet wird, können
Orsini und seine Kollegin Paula Kisch die Skeptiker in den eigenen Reihen überzeugen: In den Wiener
Parks ist ein Serienmörder unterwegs.

Auch in ihrem neuen Kriminalroman erweisen sich Koytek & Stein als profunde Kenner ihrer Stadt: Auf
seiner Jagd nach dem mysteriösen Täter durchstreift Orsini die Wiener Parkanlagen, mischt sich unter
die Afterworkszene und blickt hinter die Kulissen des Konzerthauses ...

Praktisch auf jeder Seite des Werkes atmet man den Geist der Wienerstadt und wird eingefangen von
dem ganz besonderen Flair, das diese Stadt seit jeher auszeichnet. (Andreas Pittler anlässlich der
Verleihung des Leo-Perutz-Preises)



Mit Conrad Orsini betritt eine neue Figur die Wiener
Krimibühne, die Potenzial für viele weitere Abenteuer hat.
(Die Presse)

... ein guter Plot, hintergründige Gesellschaftskritik ...
(Sabine Schuster, Literaturhaus Wien)

Ein neuer Stern am Krimihimmel ...
(Kronen Zeitung)


Pagat ultimo erscheint als "Der letzte Stich" im Taschenbuch bei btb!











Buchpräsentation & Lesetour:
Buchpräsentation: 5. September 2012, Buchhandlung Morawa, 1010 Wien

 

Kriminacht 2012 & Lesetour:
On Tour mit dem Pagat

Lesetour Lesetour Lesetour  


Videos:

Pagat ultimo neben J.K.Rowling
bei Puls4
Präsentation Pagat ultimo
Buchhandlung Morawa



Interview:
Buchtipp  auf Radio Steiermark




Rezensionen:

Dichter Wiener Krimi mit sehr viel Lokalkolorit
Woman, 14.9.2012
Eine starke Ansage ist dieser Krimi, nicht nur für Tarockspieler. Eine Junkie-Frau wird mit aufgeschlitzten Pulsadern im Stadtpark gefunden. Diagnose: Selbstmord. Dann ein zweiter, identer Fall. Während Ermittler Orsini Wien durchwandert – das Buch ist ein idealer Guide für Denkmäler und Szenetreffs –, klärt sich der Fall. …


Wein, Weib und Mord
Die Presse, 23.09.2012
Das zweite Buch von Koytek & Stein ist ein spannender Wien-Krimi, der viel über die Stadt und ihre Bewohner erzählt. ... Auch bei ihrem zweiten Krimi haben sie sich bemüht, alles richtig zu machen. Und sie haben alles richtig gemacht.Wieder ist die Stadt Wien neben Orsini die zweite Hauptfigur. Das Wiener Idiom wird zu den Figuren passend, gut dosiert eingesetzt. Die Handlung ist spannend, die Figuren sind psychologisch richtig beschrieben. Es gibt überraschende Wendungen und ein fulminantes Ende. In dem auf originelle Weise „Der dritte Mann“ von Graham Greene variiert wird. …



Kanal und Konzerthaus
Kurier, 23.09.2012
Peter Pisa (Tagesbuch) ... „Pagat ultimo“:sehr angenehm, erholsam, obwohl in Wiener Parks Leute mit aufgeschnittenen Pulsadern liegen. An Selbstmorde kann da wohl nur ein höchst bequemer Polizist denken. Was am Buch gefällt: dass den Ermittlern Zeit bleibt, Kekse zu essen; dass man am Wienfluss spaziert und Verbindungen zwischen Kanalisation und Konzerthaus bestehen. …


Literaturkompass 4/12
...„Pagat ultimo“ (Leykam) ist wieder flott zu lesen und bringt einen spannenden
Plot, in dem auch diesmal das ganz besondere Flair der Stadt und ihrer bekannten
und unbekannten Orte zum Tragen kommen.


Krimitipp von Michael Freund
derStandard
"Richtig spannend wird's, wenn die Krimihandlung dort spielt, wo man selbst wohnt. Aber auch Leuten, die die Gegend ums Konzerthaus nicht kennen, sei Pagat ultimo ans Herz gelegt."



Buchbesprechung im Falter
"Die toten Frauen, die im Abstand weniger Wochen im Wiener Resselpark und beim Konzerthaus entdeckt werden, haben zwei Gemeinsamkeiten: Beide wurden mit Glasscherben verstümmelt und zu Füßen von Musikerdenkmälern (Brahms bzw. Beethoven) aufgebahrt. ..." weiterlesen

Buchbesprechung im "LiteraturBlog"
"... Ein Prequel zum ersten Roman des Autorenduos Kyotek & Stein: in “Der Posamentenhändler” hat Conrad Orsini der Polzei schon den Rücken gekehrt und arbeitet als Privatdetektiv, jetzt – wir befinden uns im Jahr 2005 – ist er noch Inspektor und Leiter einer Mordkommission. ..." weiterlesen